Die vielfältigen Verwendungs- und Verarbeitungsmöglichkeiten machen den Werkstoff Beton so interessant für den Einsatz im Industriebau. GORLO fertigt hochwertige monolithische Böden in den jeweils geforderten Expositionsklassen. Spezielle Rezepturen garantieren eine hohe Festigkeit und eine exakte Verarbeitbarkeit. Durch das abschließende Glättverfahren steht der Boden ohne weitere Behandlung für die direkte Nutzung zur Verfügung. Das spart Zeit und Kosten. Um eine höhere Oberflächenqualität zu erreichen, können spezielle Hartstoffgemische in die oberste Schicht des Bodens eingearbeitet werden. Je nach Anforderung fertigen wir unbewehrte oder bewehrte Böden bzw. Geschossdecken mit gebrauchsfertiger Oberfläche.
Betonböden sind vielseitig: ob belastbarer Hallenboden oder als Stil-Statement für den Loft-Charakter im Wohnhaus. Der Baustoff, der bereits in der Antike bekannt war, ist heute voll im Trend. GORLO Industrieböden sind bekannt für Ihre Qualität. Unsere Beratung wird wegen unserer Sachkenntnis und Umsicht geschätzt. Hier erhalten Sie vorab eine Übersicht, mit welchem Industrieboden wir Ihre Ansprüche an Belastung oder Design erfüllen. Farb- und Strukturunterschiede sind typisch für das Erscheinungsbild eines Industriebodens. Die Oberfläche des Betonbodens variiert je nach Zementart und Auswahl der Zuschlagstoffe in verschiedenen Grautönen. Mit speziellen Techniken werden heute Betonoberflächen hergestellt, die unterschiedlichen Beanspruchungen gerecht werden und optisch ansprechend gestaltet sind.
Der Bewehrungsgehalt wird in Abhängigkeit von der geplanten Lastaufnahme, den vorgesehenen Fugenabständen und den Tragfähigkeitswerten des Unterbaus gewählt. Es können sowohl Betonstahlmatten als auch Betonstabstahl verwendet werden.
Einzige Einschränkung für die Arbeitsabschnitte ist die mögliche Tagesleistung. Die Flächengröße des Tagesfeldes wird über einen entsprechend dimensionierten Bewehrungsgehalt mit Betonstabstahl oder Betonstahlmatten oder über eine ausreichende Vorspannung hergestellt. Die Kanten der Tagesfeldfugen sollten mit geeigneten Fugenprofilen geschützt werden.
Die von uns verwendeten hochwertigen Betonrezepturen verfügen über eine hohe Druck- und Biegezugfestigkeit. Für übliche Belastungen ist dieser unbewehrte Beton die ideale Alternative, Bewehrung oder Stahlfasern sind nicht erforderlich.
Ein nutzungsgerechter, belastbarer Boden im optimalen Preis-Leistungs-Verhältnis.
Die Zugabe von Stahlfasern in den Beton verbessert das duktile Bauteilverhalten, die Nachrisszugfestigkeit und die Ermüdungsfestigkeit des Betons. Für die Oberfläche können bei Verwendung von Stahlfaserbetonen spezielle Bearbeitungsmaßnahmen angewendet oder Deckschichten aufgebracht werden.
Besondere Anforderungen erfordern besondere Ausführungen, z. B. Betonflächen nach den Anforderungen des Wasserhaushaltsgesetz (WHG). Für diese Variante sind fachgerechte Planungen erforderlich, auf den Einzelfall abgestimmt. Bitte sprechen Sie uns an.
Die Temperierung von Betonkernen ist eine energetisch günstige Variante zur Beheizung von Gebäuden. Die Rohrleitungen für das Heiz- oder auch ein Kühlsystem werden auf ein Trägerelement montiert und direkt in die Deckenfläche oder Sohlplatte einbetoniert. Dieses Rohrsystem bildet einen geschlossenen Wasserkreislauf, über den die Betonflächen beheizt oder gekühlt werden. Die Dimensionierung der Flächenheizung/-kühlung sowie die Auswahl und Anordnung der Leitungen erfolgt im Rahmen des gesamten fertigen Decken- oder Sohlenaufbaus, ebenso die Dimensionierung des Bewehrungsgehaltes unter Berücksichtigung der statischen Vorgaben und der gewünschten Feldgröße. Die Rohrleitungen werden durch die Lasten aus dem Betonbauteil nicht beansprucht und haben keinen Einfluss auf die Tragfähigkeit. Von der Beratung, Planung bis hin zur Ausführung übernehmen wir bei der Betonkerntemperierung alle Leistungsphasen. Das bedeutet für Sie: Ein Ansprechpartner während der Bauphase und darüber hinaus ein Ansprechpartner für die spätere Gewährleistung.
Versiegelungen sind deckende Anstriche, die farblich je nach Wunsch gewählt werden können. Sie werden nach Vorbehandlung und Grundierung in nur einem Arbeitsgang aufgetragen. Dabei entsteht eine farblich einheitliche Fläche, die nach dem Abtrocknen sofort genutzt werden kann. Versiegelungen sind aufgrund der geringen Schichtdicke nur für leichte Beanspruchungen geeignet.
Beschichtungen werden ausgeführt, um Fußböden mit einer dichten und staubfreien Oberfläche zu versehen. Die Schichtdicken sind üblicherweise 2–3 mm, deswegen wird ein tragfähiger Unterbau benötigt, der gleichzeitig den Haftverbund sicherstellt. Besondere Anforderungen an chemische Angriffe oder zu Ableitfähigkeit sind bei entsprechender Materialauswahl möglich. Dazu ist eine bedarfsgerechte Planung erforderlich. Bitte sprechen Sie uns an.
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